Mein Name ist Thorsten Helbig und ich bin Inhaber der Trading License Company. Ich habe im Jahr 2008 die euroPRO-Strategie entwickelt, um damit das Währungspaar Euro/US-Dollar zu handeln. Mit dem Handel dieser Strategie verdienen mein Team und ich auch heutzutage noch einen Großteil unseres Lebensunterhalts.
Mir macht es Spaß, mein Wissen und meine Erfahrungen an andere Trader weiterzugeben. Aus diesem Grund habe ich auch die forexPRO-Community gegründet: Wir handeln gemeinsam und möchten „unsere Brötchen“ mit der Börse verdienen.
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Früher war ich erfolgreich in der Baubranche tätig. Ich habe mich aber schon immer für die Börse interessiert. Im Jahr 2008 war dann endlich die Zeit gekommen, um das Trading zu meinem Hauptberuf zu machen. Dafür habe ich für mich eine Strategie für den Handel mit dem Währungspaar Euro/US-Dollar entwickelt.
Nach ein paar Monaten bekam ich dann einen Anruf von meinem damaligen Broker. Den Mitarbeitern war aufgefallen, dass meine Performance im Vergleich zu den anderen Kunden „durch die Decke ging“. Man wollte natürlich mein „Erfolgsgeheimnis“ wissen…
Nachdem ich dem Broker meine Strategie erklärt hatte, kam schnell die Idee auf, daraus ein komplettes Handelssystem zu entwickeln: Damit sollten auch andere Kunden in die Lage versetzt werden, ihre Ergebnisse zu verbessern.
Das war die Geburtsstunde der „euroPRO-Strategie“: Mit dieser Strategie handeln wir bei forexPRO auch noch heutzutage. Bei der Entwicklung von euroPRO standen für mich vor allem die folgenden Punkte im Vordergrund:
Im Jahr 2009 stellte ich die euroPRO-Strategie zum ersten Mal öffentlich auf der World of Trading (WoT) in Stuttgart vor. Ein Highlight der Börsenmesse war dabei das Live-Trading auf der Bühne: Zusammen mit anderen Börsenhändlern haben wir vor Publikum unsere jeweiligen Strategien live gehandelt.
Wie Du Dir vorstellen kannst, war die ganze Sache sehr nervenaufreibend. Erhöht wurde der Druck auch noch dadurch, dass ich der Einzige war, der auf einem Live-Konto mit echtem Geld gehandelt hat. Die anderen Händler waren dagegen auf Demokonten unterwegs. Von diesem „Detail“ habe ich allerdings erst im Nachhinein erfahren…
Mein Handelskonto war mit 10.000 € viel bescheidener als die Konten meiner Mitstreiter: Die Demokonten waren mit über 250.000 € („virtuelles“ Geld!) bestückt.
1,8% Gewinn beim Live-Handel in nur 85 Minuten
Ich habe trotzdem versucht, mich von der Situation nicht allzu sehr verrückt machen zu lassen. Vielmehr habe ich „stur“ meine euroPRO-Strategie gehandelt. Nach knapp eineinhalb Stunden hatte ich dann mit dem 10.000 €-Konto eine Performance von 1,8% erzielt.
Dadurch hatte ich mein Tagesziel „eingetütet“ und konnte daher Feierabend machen. Der Moderator war hiervon eher weniger begeistert: Denn er wollte den Zuschauern natürlich weiterhin möglichst viel „Action“ präsentieren.
Dieser Tag hat mir vor allem zwei Dinge gezeigt: Zum einen ist es für den Erfolg an der Börse unbedingt notwendig, sich an seine Strategie zu halten. Zum anderen kommt es nicht auf die Größe des Handelskontos an: Man benötigt daher nicht „Millionen“, um mit dem Trading seinen Lebensunterhalt verdienen zu können. Ganz nach dem Motto:
„Nicht die Großen fressen die Kleinen – sondern die Schnellen die Langsamen!“ Thorsten Helbig
Nachdem euroPRO fertiggestellt war, habe ich auch damit begonnen, das Handelssystem zu schulen. Das erste Seminar fand hierzu im Jahr 2009 statt. In den Seminaren geht es allerdings nicht nur um die euroPRO-Strategie. Vielmehr möchte ich angehenden Händlern dabei helfen, an der Börse Fuß zu fassen. Dazu ist es wichtig, zu verstehen, wie die Märkte funktionieren:
Ich habe zum Beginn meiner „Trader Karriere“ sehr schlechte Erfahrungen mit sogenannten „Coaches“ gemacht. So war ich am Anfang sehr blauäugig und habe dadurch natürlich auch viel „Lehrgeld“ zahlen müssen.
Die „Coaches“ der Broker hatten dabei vor allem ihren eigenen Vorteil im Sinn: So sollte ich möglichst schnell immer neues Kapital auf mein Handelskonto nachschießen. Außerdem bestand der „Rat“ darin, doch höhere Hebel zu benutzen…
Lange Rede kurzer Sinn: Aufgrund dieser negativen Erfahrungen vermeide ich es heutzutage, den Begriff „Coaching“ zu verwenden. Mein Ziel besteht darin, anderen Tradern dabei zu helfen, nicht die gleichen Fehler zu machen, wie ich zum Beginn meiner Börsenlaufbahn. Dazu gehört es zum Beispiel auch, nur bei seriösen Brokern zu handeln.
Mir war es von Anfang an wichtig gewesen, in möglichst engen Kontakt mit meinen Kunden zu treten. Daher hatte ich schon früh damit begonnen, Live-Webinare zu veranstalten. Mittlerweile habe ich schon rund 2.000 Webinare auf dem Buckel und zähle damit sicherlich zu den „Urgesteinen“ der Branche.
In den Seminaren analysieren mein Team und ich die Märkte und gehen auch auf Fragen der Teilnehmer ein. Außerdem handeln wir unsere Strategien live. Damit haben unsere Kunden die Möglichkeit, mit uns zusammen zu handeln. In den Webinaren handeln wir schwerpunktmäßig mit dem EUR/USD und mit dem DAX. Zugang zu unseren Live-Webinaren erhältst Du durch unsere Silber-Mitgliedschaft.
Die Mitglieder der forexPRO-Community haben die Möglichkeit, meine Trades mitzuhandeln. Das ist gerade für Anfänger eine gute Möglichkeit, um sich mit der Börse vertraut zu machen. Mein Ziel ist es allerdings, die angehenden Börsenhändler beim Erlernen des Tradings zu unterstützen und zu begleiten. Sie sollen daher in die Lage versetzt werden, zukünftig auch allein profitabel Handeln zu können.
Dazu ist es zum Beispiel auch wichtig, den Trendaufbau aus dem Effeff zu beherrschen. Erfahrungsgemäß ist dies häufig der große Knackpunkt, der den Börsen-Erfolg verhindert: Die Schwierigkeit ergibt sich dabei nicht nur durch „verschachtelte“ Trends, sondern beispielsweise auch durch das Zusammenspiel der unterschiedlichen Zeitebenen.
Ich habe die forexPRO-Community gegründet, um damit eine Plattform für Private Börsenhändler zu schaffen. Wir verfolgen alle das Ziel, mit dem Trading unseren Lebensunterhalt zu verdienen. Mit unserer euroPRO-Strategie schaffen wir das bereits seit mehr als 15 Jahren. Wir gehen dabei nach den folgenden Grundsätzen vor:
Im Laufe der Zeit ist unsere Gemeinschaft an forexPRO-Händlern immer größer geworden. So haben sich mittlerweile bereits mehr als 1.700 Kunden für unsere bewährte euroPRO-Strategie entschieden. Damit zählen wir zu den größten Trading Gruppen im deutschsprachigen Raum.
Wir sind sehr stolz auf unsere Gemeinschaft: Wir unterstützen uns gegenseitig und verfolgen alle das Ziel, unseren Lebensunterhalt als Private Börsenhändler zu verdienen.
Auch mich persönlich bringt die Arbeit mit den angehenden Börsenhändlern weiter: So werde ich immer wieder dazu gezwungen, über meine eigenen Handelsansätze und Verhaltensweisen nachzudenken. Das hilft mir dabei, Fehler zu entdecken und mich zu verbessern. Die Begleitung der angehenden Börsenhändler ist daher eine win-win Situation.
Wenn auch Du Lust hast, bei uns mitzumachen, dann setze Dich einfach mit uns in Verbindung! Nutze dafür unsere Kontakt Seite.
Über die Jahre hinweg wurden wir immer wieder darauf angesprochen, ob wir unseren Kunden nicht eine noch intensivere Betreuung anbieten können. Zu diesem Zweck haben wir dann schließlich im Jahr 2016 unseren Paternoster Trader Club (PTC) gegründet.
Der Club nimmt maximal 150 Mitglieder auf – damit wollen wir sicherstellen, dass Thorsten Helbig sich um jedes einzelne Mitglied kümmern kann. Durch die Mitgliedschaft im PTC erhältst Du außerdem Zugang zu unserer Kommunikationsplattform. Diese funktioniert wie ein Chat:
PTC-Mitglieder erhalten außerdem kostenlosen Zugang zu den Live-Webinaren und weitere „Goodies“.
Auch der PTC hat sich im Laufe der Zeit zu einem großen Erfolg entwickelt. Um Mitglied zu werden, kannst Du unsere Gold-Mitgliedschaft abonnieren.
Mittlerweile zähle ich in Deutschland sicherlich zu den bekanntesten Tradern. In der Branche nennt man mich dabei auch häufig den reisenden Händler. Denn ich habe mich nicht nur wegen den Verdienstmöglichkeiten für den Börsenhandel entschieden. Vielmehr ermöglicht es mir das Trading auch, selbst entscheiden, wann, wo und wie viel ich arbeiten möchte.
Diese Freiheit nutze ich u. a. dazu, um zu reisen. So war ich mittlerweile schon in 42 Ländern. Um zu arbeiten, benötige ich nur einen Laptop und einen Internetanschluss.
Seit nunmehr sieben Jahren verbringen wir (meine Frau, mein Hund und ich) jedes Jahr die Sommermonate im Wohnmobil in Europa zwischen dem Nordkap und Sizilien. Dabei haben wir immer wieder unvergessliche Erlebnisse. Dazu einige Beispiele:
In einem „normalen 08/15“ Job hätte ich mit Sicherheit nicht die Möglichkeit bzw. die Zeit, diese tollen Reisen zu unternehmen. Auch deshalb zählt das Trading für mich zum schönsten Beruf der Welt!
Wenn auch Du Lust bekommen hast, das Trading einmal auszuprobieren, dann setze Dich einfach mit uns in Verbindung. Bei einem persönlichen Gespräch können wir klären, welche Ziele Du hast und wie wir Dir dabei helfen können, diese zu erreichen. Nutze dafür unsere Kontakt Seite.
Als Privater Börsenhändler bin ich mein eigener Chef. Ich kann selbst entscheiden, wann, wo, wie und wie viel ich arbeiten möchte. Die finanziellen Aspekte sind daher nur ein Punkt. So ist es für mich mindestens genauso wichtig, dass ich meinen Arbeitsplatz frei wählen kann: Ich bin zum Beispiel jedes Jahr mehrere Monate auf Reisen. Dank Laptop und Internetanschluss kann ich dabei auch von unterwegs aus arbeiten und mit der Börse meinen Lebensunterhalt verdienen.
Die Logik der Börse ist an allen Finanzmärkten identisch. Allerdings hat jeder Markt bestimmte Eigenheiten. Der Euro/US-Dollar hat dabei zum Beispiel den großen Vorteil, dass auch auf den sehr kleinen Zeiteinheiten Trends erkennbar sind, welche man gut handeln kann. So trade ich zum Beispiel sehr gerne auf dem 1-Minuten- und auf dem 5-Minuten-Chart, da ich dort mit kleinen Stopps arbeiten kann. Außerdem sind die Trades in der Regel schnell abgeschlossen, sodass ich möglichst früh Feierabend machen kann. Den DAX handle ich hingegen eher mittelfristig, um dadurch auch größere Bewegungen mitnehmen zu können.
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CFDs sind komplexe Instrumente und bergen aufgrund der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. Die große Mehrheit der Konten von Kleinanlegern verliert beim Handel mit CFDs Geld. Sie sollten abwägen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.